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Verursacht Laser-Haarentfernung Krebs?

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Die Laser-Haarentfernung ist die einzige Methode, die unerwünschte Haare dauerhaft loswerden kann. Für das Verfahren wird ein spezielles Gerät verwendet, das einen Laserstrahl erzeugt. Der Laser dringt einige Millimeter tief in die Haut ein und wirkt dort auf die Haarfollikel ein. Im Inneren des Follikels erwärmt sich das Pigment Melanin und dadurch wird das Medium, das das Haar ernährt, zerstört, woraufhin es einfach herausfällt. Die Auswirkungen des Lasers sorgen bei potenziellen Kunden für Besorgnis. Wird es Krebs geben? Diese Ängste sind durchaus verständlich, obwohl es eine entfernte, aber dennoch Wirkung auf den Körper gibt, nämlich auf die Haut. Daher werden wir die Details der Laser-Haarentfernung betrachten, um die richtige Antwort zu geben.

Mythos oder Realität?

Es gibt viele Faktoren, die das Krebsrisiko potenziell erhöhen können. Zu solchen Faktoren gehört beispielsweise hochfrequente ionisierende Strahlung. Sie finden es in der Klinik, wenn Sie an einem Röntgengerät oder einem Tomographen vorbeigehen. Diese Geräte senden Röntgen- und Gammastrahlen aus. Bei der Laser-Haarentfernung gibt es keine solche Strahlung. Der Laser gilt nicht für ionisierende Strahler. Es ist nicht in der Lage, Veränderungen in der Struktur der DNA hervorzurufen.

Nicht selten hört man auch die Meinung, dass die Laser-Haarentfernung in den Achseln gefährlich sei und Krebs verursachen könne. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass sich Lymphknoten in den Achselhöhlen befinden und jede Bestrahlung zu negativen Folgen führen kann. Diese Meinung ist unbegründet. Lymphknoten befinden sich im ganzen Körper, der Achselbereich ist nicht anfälliger als jeder andere. Daher verursacht die Laser-Haarentfernung unter den Achseln keinen Krebs. Darüber hinaus können laut Untersuchungen der American Skin Cancer Foundation Geräte, die mit einem von der FDA, dem US-Gesundheitsministerium und der EU zugelassenen Laser ausgestattet sind, Hautkrebs vorbeugen.

Die Stärke des Laserpulses kann nur auf die Haarfollikel wirken und dringt nicht in die tieferen Hautschichten ein. Das Laserlicht kann nicht tiefer eindringen und die inneren Organe beeinflussen.

Eine gewisse Gefahr im Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs während der Laser-Haarentfernung wird nur durch die Studie von Dr. Gary Zhuang von der University of California in Los Angeles festgestellt. Aber der Kern des Problems liegt nicht im Verfahren selbst. Laut Dr. Zhuang erzeugt die Laser-Haarentfernung also Rauch aus brennendem Haar. Rauch enthält viele Substanzen, die das Potenzial haben, beim Einatmen zur Entstehung von Krebs beizutragen. Diese. potenziell krebserregende Stoffe freigesetzt werden.

Seiner Meinung nach sollte der Raum, in dem der Eingriff durchgeführt wird, gut belüftet sein, da der Risikofaktor zunächst einmal für einen Spezialisten gilt, der mehr als eine Sitzung pro Tag durchführt. Es ist nicht bekannt, wie gefährlich Rauch von Haaren ist, denn manchmal enthält die Luft, die wir auf der Straße atmen, viel mehr gefährliche Substanzen und Verbindungen.

Fazit: Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Laser-Haarentfernung Krebs verursacht. Im Gegenteil, es ist die Prävention von Hautkrebs. Während des Eingriffs ist es wichtig, dass die Kosmetikerin professionell ist und die Technik der Laser-Haarentfernung richtig beherrscht. Sie sollten auch Kontraindikationen für dieses Verfahren berücksichtigen. Sie sollten keine Angst vor Krebs haben, die Laser-Haarentfernung wird ihn nicht verursachen.

Aufnahmequelle: kissoflove.ru

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