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Wie schminke ich mich selbst für ein Fotoshooting?

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Das bevorstehende Fotoshooting ist der Grund, warum sich Mädchen am häufigsten an professionelle Maskenbildner wenden. Tatsächlich ist das Schminken für ein Fotoshooting ein ganz besonderes Genre. Neben der Tatsache, dass es sehr wichtig ist, die Gesichtszüge, den Hauttyp und den Farbtyp jedes einzelnen Mädchens zu berücksichtigen, um ein harmonisches Bild zu erstellen, ist es auch sehr wichtig, die Besonderheiten der Arbeit mit Kameras zu verstehen. Und denken Sie daran, dass, wenn die Fotosession auf der Straße stattfindet, dies ein Make-up ist, wenn im Studio – mit spezifischer Beleuchtung, Scheinwerfern und Blitzen – dann ist es ein anderes. Tatsächlich sind wir uns jedoch sicher, dass jedes Mädchen in der Lage ist, sich selbst für ein Fotoshooting zu schminken – nicht schlechter als ein professioneller Maskenbildner. Und in diesem Artikel möchten wir etwas ausführlicher auf die Funktionen zum Erstellen eines kompetenten Make-ups für ein Foto eingehen.

Wie schminke ich mich für ein Fotoshooting?

Make-up für ein Fotoshooting hat natürlich seine eigenen Eigenschaften. Es muss erstens heller als gewöhnlich gemacht werden (es wird auf dem Foto nicht so auffallen), und zweitens haben Sie keine Angst, Augen und Lippen damit zu betonen. Wie bereiten Sie sich auf das Schießen vor? Es ist ziemlich machbar.

Der Algorithmus sieht in etwa so aus:

  1. Sie müssen natürlich mit der Hautpflege beginnen. Dieser Schritt verleiht Ihnen ein ausgeruhtes Aussehen, außerdem werden alle Kosmetika gleichmäßiger aufgetragen, das Make-up selbst hält viel länger. Tragen Sie vor der Fotosession bei der Vorbereitung des Make-ups kein Serum auf das Gesicht auf und verwenden Sie keine Masken, insbesondere nicht mit fettiger Textur.
  2. Achten Sie beim Schminken für ein Fotoshooting darauf, dass die Haut nicht zusätzlich glänzt. Tragen Sie eine erbsengroße Menge des mattierenden Primers auf die Gesichtspartien auf, an denen zuerst öliger Glanz entsteht (T-Zone, Kinnmitte). Sie müssen es also nicht ständig abpudern und die Haut mit zusätzlichen Kosmetikschichten beschweren. Verteilen Sie die Make-up-Basis auf die gleiche Weise wie die Feuchtigkeitscreme. In diesem Fall ist eine aktive Mattierung einfach notwendig: Schließlich „zeigen” Kamerablitze immer zusätzlichen Glanz.
  3. Tragen Sie einen aufhellenden Primer lokal auf die Haut auf – an den Stellen, an denen die maximale Lichtreflexion auftritt (Wangenknochen, Gesichtsseiten, Nasenrücken und Kinn). Dies ist notwendig, damit das Gesicht auf dem Foto strukturierter aussieht. Ihre Aufgabe ist es, der Haut einen zarten Glanz zu verleihen. Dies ergibt den Effekt einer sehr glänzenden, schönen Haut – buchstäblich wie auf dem Cover einer Zeitschrift.
  4. Tragen Sie die Foundation mit einem Duofaserpinsel oder einem speziellen feuchten Schwamm auf das gesamte Gesicht auf und achten Sie dabei besonders auf die Bereiche entlang des Haaransatzes. Die Grundierung sollte ziemlich dicht sein: Auf diese Weise kaschieren Sie das Maximum an Unreinheiten und die Haut sieht perfekt aus. Trotz der Tatsache, dass Sie lokal einen Highlighting-Primer verwendet haben, sollte die Foundation eher matt sein: auch hier, um übermäßigen Glanz zu vermeiden.
  5. Kleine Schönheitsfehler werden mit einem pigmentierten Korrektor neutralisiert. Achten Sie darauf, es gut zu beschatten.
  6. Die Augenpartie korrigieren wir mit einem reflektierenden Concealer.
  7. Wir tragen transparentes Puder auf das ganze Gesicht auf: um die Grundierung zu fixieren und den Ton weiter auszugleichen. Auf klassischen transparenten Puder sollte man besser verzichten: Er blendet nicht zu schön mit Kamerablitzen.
  8. Aufgrund der Tatsache, dass wir einen ziemlich dichten Ton verwendet haben, wurden die natürlichen Reliefs des Gesichts sozusagen gelöscht. Sie müssen daher noch einmal betont werden. Mit einem trockenen graubraunen Korrektor betonen wir die Wangenknochen, die Seitenflächen der Stirn, die Seitenflächen der Nase. Highlighter nicht vergessen: Tragen Sie ihn auf den Wangenknochen, auf der Nasenspitze und auf dem „Zecken” über der Oberlippe auf: So wirkt Ihre Haut frischer und natürlicher.
  9. Augenbrauen sollten entsprechend Ihrer natürlichen Form geformt werden. Beim Make-up für ein Fotoshooting können Sie jedoch gesättigtere Farbtöne verwenden, um eine ausgeprägtere Kurve zu zeichnen. Achten Sie darauf, den unteren Rand der Augenbraue mit einem Concealer-Pinsel nachzuziehen: Dies hilft, die Augenbrauen definierter, grafisch und sauber zu machen.
  10. Kommen wir zum Augen-Make-up. Es kann viele verschiedene Optionen geben und in jedem Fall wählen Sie diejenige, die Ihnen gefällt und am besten zu Ihnen passt. Aber sagen wir gleich: Die Pfeile sehen auf den Fotos am eindrucksvollsten aus. Darüber hinaus, selbst wenn Sie ein Anhänger von nacktem Make-up sind, sind es die Pfeile auf dem Foto, die dazu beitragen, Ihren Augen maximale Ausdruckskraft zu verleihen. Vergessen Sie nicht, dass es sehr wichtig ist, vor dem Zeichnen der Pfeile mindestens einen kleinen Schatten auf die Augenlider zu mischen. Achten Sie darauf, einen Primer zu verwenden, um die Haltbarkeit Ihres Augen-Make-ups zu erhöhen. Und doch sind falsche Wimpern bei Fotoshootings am besten geeignet.
  11. Trage einen Lippenbalsam auf, um deine Lippen vorzubereiten. Dies gilt insbesondere für Menschen mit trockenen oder rissigen Lippen. Da bei Fotoshootings meist langanhaltende Lippenstifte aufgetragen werden, beugt dieser Schritt in Zukunft trockenen Lippen vor.
  12. Wir tragen einen Konturenstift auf die Lippen auf, übermalen damit die Lippenoberfläche komplett und schon darüber malen wir die Lippen mit einem langanhaltenden Lippenstift in Ton.

Aufnahmequelle: kissoflove.ru

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