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Richtige Ernährung bei Darmproblemen: Wie man sich bei Darmerkrankungen ernährt und reinigt

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Manchmal können Sie durch eine ausgewogene Ernährung ganz auf eine chirurgische Behandlung verzichten, da der Körper durch die Aufnahme verdaulicher Nahrung beginnt, seine Funktionen selbst zu bewältigen.

Ursachen von Darmproblemen

Die Eingeweide ähneln Wasserrohren, an deren Wänden fettiger, klebriger Schmutz haftet. Viele Speisereste können sich zwischen den Zotten verstecken und dann langsam verrotten und zersetzen, wodurch der Körper vergiftet wird. Besonders viel Schlacke liegt in den Darmkrümmungen. Wenn Nahrung auf ebenen Flächen nicht verweilt und somit unverdaute Partikel mehr oder weniger aus dem Körper entfernt werden, dann können sie in Biegungen lange liegen bleiben. Und wenn die Schlacken nicht rechtzeitig entfernt werden, verdicken sie sich allmählich, verhärten sich und verwandeln sich in Fäkalsteine. Sie werden Ihr Blut langsam vergiften, und dies wird Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Neben der richtigen Ernährung bei Darmerkrankungen ist auch ein gewöhnlicher Einlauf, mit dem buddhistische Mönche übrigens jeden Morgen beginnen, eine sehr effektive Art der Reinigung.

Bei Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebennieren) kann es aufgrund einer Zunahme oder Abnahme der hormonellen Wirkung auf den Stuhlgang zu Verstopfung kommen. Auch Durchblutungsstörungen der Darmgefäße bei Arteriosklerose und anderen Gefäßerkrankungen führen zu Verstopfung. Sowie unzureichende körperliche Aktivität, die insbesondere bei älteren Menschen die motorische Funktion des Darms hemmt.

Darüber hinaus gibt es andere Ursachen für Darmprobleme, zum Beispiel die langfristige Einnahme von Medikamenten. Dies tritt vor allem bei der Einnahme von Atropin, verschiedenen Betäubungsmitteln, einigen Antikonvulsiva (z. B. Diphenin) und Calciumbicarbonat (Backpulver) auf. Psychopharmaka (Tranquilizer, Antidepressiva), einige Diuretika, Eisenpräparate, Aluminiumhydroxid (Almagel) können ähnliche Probleme verursachen.

Richtige diätetische Ernährung bei Darmerkrankungen

Die Einhaltung bestimmter Anforderungen für die Zubereitung einer Diät bei Darmproblemen spielt bei der Behandlung eine große Rolle. Jeder an Verstopfung leidende Mensch sollte wissen, welche Nährstoffe den Stuhlgang fördern und welche dessen Entleerung verzögern.

Wie kann man bei Darmproblemen essen, um ihn zu entleeren? Schwarzbrot, rohes Gemüse und Obst, Trockenfrüchte, Brot mit einem erheblichen Anteil an Kleie, Buchweizen, Gerste und Haferflocken, Fleisch mit viel Bindegewebe, Gurken, Marinaden, Hering, Snacks aus der Dose, Erfrischungsgetränke (Mineralwasser, Limonade, Säfte), Bier, Kwas, Sauerrahm, Sahne, Süßspeisen, Kissels, fermentierte Milchprodukte (Joghurt, Ein-Tages-Kefir, Weißweine).

Halten Sie sich an die Grundsätze der diätetischen Ernährung bei Darmerkrankungen, schließen Sie gerbstoffhaltige Lebensmittel aus und verzögern Sie deren Entleerung. Dazu gehören: getrocknete Heidelbeeren, starker Schwarztee, Kakao, natürliche Rotweine, pürierte Speisen, viskose Substanzen (schleimige Suppen und püriertes Getreide, insbesondere Grieß und Reis).

Bei der Zusammenstellung einer Diät bei Darmerkrankungen und Verstopfung sollte der Gehalt an Ballaststoffen in Produkten berücksichtigt werden. Bei einer großen Menge an groben Ballaststoffen in der Ernährung produzieren Menschen mit Blähungsbeschwerden im Durchschnitt 2-mal mehr Gase als bei einer Ernährung mit mäßigem Ballaststoffgehalt und fast 5-mal mehr als bei einer flüssigen, chemisch homogenen Ernährung ohne Ballaststoffe. Patienten mit Blähungsbeschwerden werden von der Ernährung mit ballaststoffreichen Lebensmitteln eingeschränkt oder sogar ausgeschlossen. Die therapeutische Ernährung bei Darmerkrankungen schließt auch Gerichte aus Bohnen, Kohl, Sauerampfer, Spinat und anderen aus, die eine erhöhte Gasbildung verursachen. Von Fruchtsäften sind Apfel- und Traubensäfte nicht zu empfehlen.

Wie man isst, um den Darm zu reinigen

Bei Erkrankungen des Darms, begleitet von starker Peristaltik, insbesondere bei spastischen Bauchschmerzen, kann eine ballaststoffreiche Ernährung zu verstärkten Schmerzen führen. In solchen Fällen wird zunächst auf eine ballaststoffarme Ernährung zurückgegriffen. Um Darmkrämpfe zu reduzieren und anschließend zu beseitigen, werden Antispastika verschrieben, dann werden den Lebensmitteln nach und nach ballaststoffhaltige Lebensmittel von zarter und anschließend gröberer Konsistenz zugesetzt. Da Pflaumen trotz ihres relativ geringen Ballaststoffgehalts (0,5 g pro 100 g) organische Säuren enthalten, die den Stuhlgang fördern, werden Patienten mit Verstopfung Pflaumen in jeglicher Form, einschließlich Aufguss, Trockenfruchtpüree, empfohlen.

Es gibt noch einen Tipp zur Darmsanierung: Iss regelmäßig den Rispensalat.

Salatrezept "Metelka" zur Darmreinigung. Kohl, rohe Rüben, Äpfel und Karotten zu gleichen Teilen auf einer groben Reibe reiben. Das gehackte Gemüse mischen und mit den Händen kneten, bis der Saft freigesetzt wird. Fügen Sie dann etwas Zitronensaft, Pflanzenöl, fein gehackte und eingeweichte Pflaumen hinzu. Du kannst den Salat nicht salzen! Es ist sehr gut, Fastentage mit diesem Salat zu gestalten. Aber wenn Sie es schwer finden, sie zu ertragen, dann essen Sie diesen Salat anstelle des Abendessens.

Aufnahmequelle: www.9linesmag.com

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